Professionelle Fußpflege Schulung in 3,5 Tagen INTENSIV, bei mir steht die Praxis im Vordergrund.
Meine Schulung zum/zur Fachfußpfleger:in kann innerhalb kurzer Zeit in einem Intensivkurs mit max. 2 Teilnehmern absolviert werden. Nach Anmeldung erhalten alle Teilnehmer das Lernmanuskript vorab, sowie einen Fragenkatalog, um zu Hause bereits Theorie zu lernen. Im 3,5 Tages Kurs überwiegt die Praxis.
Sie erhalten eine fachlich anspruchsvolle Schulung mit sehr hohem Niveau. Durch meine langjährige Erfahrung am Kunden, wie auch als Fachdozentin im Bereich professionelle Fußpflege profitieren Sie von meinem Know How. Ich mache Sie fit in allen Bereichen der professionellen Fußpflege, um eine qualitativ hochwertige Behandlung für Ihr Klientel zu gewähren, um sich so von der Konkurrenz abzuheben.
Nach 3,5 Tagen Intensivkurs erfolgt eine schriftliche sowie praktische Prüfung. Bei der Prüfung ist ein Heilpraktiker mit dabei. Nach Abschluss sind alle Teilnehmer in der Lage, professionelle Fußpflege durchzuführen & können im Rahmen eines Angestelltenverhältnis oder als selbstständige Fußpflegekraft zum Beispiel in Fußpflegepraxen, als mobile Fußpfleger:in, in Spas, Resorts, Hotels uvm. tätig werden.
Was ist der Unterschied zwischen einer kosmetischen, professionellen und Podologischen med.
Fußpflege
Bei einer professionellen Fußpflege werden schmerzhafte und unschöne Fuß- und
Nagelprobleme wie Hühneraugen, starke Verhornungen, Holznägel, Nagelpilz durch Fachpersonal
mit entsprechender Schulung behandelt.
Hygienstandards werden eingehalten, das Arbeiten mit speziellen Zangen und Fräsern wird gelernt.
Im Gegensatz dazu steht bei der kosmetischen Fußpflege ( auch Pediküre genannt ) die
ästhetische Behandlung im Mittelpunkt. So erfolgt hierbei keine gezielte Behandlung von
Problemen oder Beschwerden, sondern dient ausschließlich der Verschönerung und Pflege der
Füße.
Podologische Behandlung ( medizinische Fußpflege ) arbeitet an Risikopatienten wie
Diabetiker, Rheumatiker, Bluter, offenen bzw. kranken Füßen auf Krankenschein. Im Gegensatz dazu befassen sich professionelle
Fußpfleger:innen mit Vorsorge bzw. leiten gegebenenfalls auffallende
Füße an entsprechende Stellen weiter. (Wir arbeiten nicht auf Krankenschein).
Es wird jeder von uns gebraucht, wir sollten nicht immer in Konkurrenz sein, sondern zusammen
arbeiten, da wir zu wenig Podologen:innen haben, um eine flächendeckende Fußversorgung zu
gewährleisten.
Jeder von uns sollte seine Grenzen kennen, diese nicht überschreiten, dann gibt es auch
keine Probleme mit der Abgrenzung. Damit kann eine gute Versorgung der Füße angeboten werden.